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Mara Mandera

In „Girls just wanna have fun-damental rights“ legt Mara Mandera mit zwölf Kurzgeschichten den Finger in die feministische Wunde und pointiert auf humoristische und unterhaltsame Weise die Schwachstellen unserer Gesellschaft.

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In ihrem Roman „Irisaka“ entführt die Kölner Autorin die Leser*innen in den peruanischen Regenwald. Dort sucht Elsa nach der Heilung für ihren todkranken Ehemann und lernt auf ihrer Reise nicht nur die Wunder des Amazonas, sondern auch die Nöte der indigenen Bevölkerung kennen.

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Ihr zweiter Roman „Purple Dream“ führt nach Afghanistan, wo die unabhängige Fatima sich gegen die frauenfeindliche Gesellschaft ihrer Heimat zur Wehr setzt.

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Foto: privat

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